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Umbau einer Olefinanlage bei BP
Umbau einer Olefinanlage bei BP
Bei der BP Raffinerie in Gelsenkirchen-Scholven wurde eine komplette Olefin-Anlage durch eine neue, leistungsfähigere und noch Umwelt schonendere Anlage ersetzt. Nach einer Planungsphase von ca. 2 Jahren mußten 8 Öfen von jeweils ca. 800 t Gewicht innerhalb von 2 Wochen ausgebaut und abtransportiert werden. Der Gesamtauftrag wurde von DDM Deutschland GmbH, Emmerich, durchgeführt.
Der erste Schritt bei der Demontage war der Abbau von 9 Kaminen, je zwischen 75 und 90 m hoch. Bei einer reinen Demontagezeit von ca. 3 Tagen rund um die Uhr waren wir hierbei dem Terminplan bereits um 2 Tage voraus. Die weiteren Arbeiten durch DDM erfolgten genauso reibungslos, so dass die Arbeiten insgesamt vorfristig beendet werden konnten.
Über den gesamten Vorgang wurde im September in einer Fernsehdokumentation auf 3sat ausführlich berichtet.
Oldenburg, Abbruch des Hallenbades
Dinslaken, Abbruch einer Kirche
Geldern, Abbruch eines LIDL Marktes
Geldern, Abbruch eines LIDL Marktes
Für den Bau eines neuen LIDL-Marktes in Geldern mußte das vorhandene Gebäude abgebrochen werden.
Im Zuge dieser Arbeiten wurden ca. 3.500 t Bauschutt erarbeitet und für eine Wiederverwendung vor Ort zu Recyclingmaterial aufbereitet. Weiterhin wurden ca. 50 t Holz und 80 t Dämmaterialien entsorgt. Die Arbeiten wurden innerhalb eines engen Zeitplanes termingerecht ausgeführt.
Neuss, Abbruch eines Mehrfamilienhauses
Hamminkeln, Abbruch eines Mühlenanbaus
Konstanz, Abbruch Great Lakes Chemicals
Remagen-Oberwinter, Abbruch einer Kaolinfabrik
Remagen-Oberwinter, Abbruch einer Kaolinfabrik
Abbruch der alten Kaolinfabrik in Remagen-Oberwinter
Abbruch von ca. 20.000 m3 mbauten Raum, ca 6.000 t Mauerwerk und Beton und 250 t Stahlschrott wurden erarbeitet.
Besondere Schwierigkeit: Gelände direkt neben der Intercity-Bahntrasse, keine Zufahrtsmöglichkeit zu dem Gelände. In Abstimmung mit der deutschen Bahn wurden die Bagger in der Nacht zwischen 01.00 und 03.00 Uhr mittels eines 500 t- Autokranes über die Bahnstrecke in das Gelände gehoben - und nach Beendigung der Arbeiten wieder heraus.
Die Arbeiten mußten unter extremen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden - etwa alle 3 Minuten fuhr ein Zug vorbei. Die Arbeiten wurden planmäßig und ohne Zwischenfall abgewickelt.
Gelsenkirchen, Abbruch einer Kompressorenhalle
Gelsenkirchen, Abbruch einer Kompressorenhalle
Abbruch einer ehemaligen Kompressorenhalle im Werk Gelsenkirchen-Scholven der
RUHR OEL GmbH
Das Gebäude stand mitten in der Raffinerie, die natürlich voll in Betrieb bleiben mußte.
Die Halle war etwa 9.000 m2 groß und umbaute einen Raum von ca. 180.000 m3
Erarbeitet wurden ca. 50.000 t Stahlbeton und Mauerwerk, 200 t Dachpappe und 4.500 t Stahl.
Berlin, Abbruch Ku'damm-Eck
Berlin, Abbruch Ku'damm-Eck
Für den Neubau eines Hotels durch Walter Bau AG, Hamburg, mußte das ehrwürdige Ku'damm-Eck (vis-à-vis dem Café Kranzler) mit seinem Panoptikum weichen.
Eine Besonderheit war hier, daß der Abbruch sozusagen verkehrt herum, also von unten nach oben durchgeführt wurde. Um zu verhindern, daß der Unterbau des Gebäudes in dem nassen Grund von Berlin aufschwimmen konnte, wurde zunächst eine ca. 1,50 m starke Schicht aus Beton als Ballast in das unterste Geschoß eingebracht. Danach wurde von unten nach oben jeweils eine Hälfte der Tiefgaragen abgebrochen, durch eine neue ersetzt, und dann wurde die restliche Hälfte abgebrochen und so fort.
Sollten wir sagen: Wir bauen nicht nur rückwärts, sondern notfalls brechen wir auch rückwärts ab?
Erst nachdem eine völlig neue Tiefgarage gebaut war, konnte der Abbruch des oberirdischen Gebäudes erfolgen. Der Fortgang wurde von der Webcam auf dem Ku'damm festgehalten.
Insgesamt wurden erarbeitet: ca. 6.240 m3 Stahlbeton, 1.850 m3 Mauerwerk, 5.400 m2 Fassadenplatten, 1.400 t Stahl und 150 t Isoliermaterial.
Berlin, Abbruch des ehemaliges Spreehotels
Essen, Brücke Fulerumer Straße
Essen, Brücke Fulerumer Straße
Die alte Brücke der Fulerumer Straße in Essen wurde erneuert.
Das Problem lag unter der Brücke: zum einen der Mühlenbach, zum anderen ein Bahngleis. Beides durfte nicht beschädigt werden. Durch gute Planung und umfangreiche Sicherungsmaßnahmen konnte diese Ziel erreicht werden.
Curaçao, N.A., Teilabbruch einer Raffinerie
Curaçao, N.A., Teilabbruch einer Raffinerie
Für die Shell N.V. auf Curaçao auf den Niederländischen Antillen wurden Teile der Raffinerie abgebrochen. Die Arbeiten dauerten ca 1 1/2 Jahre an und wurden von Herrn Mählen im Wesentlichen von Deutschland aus geplant und koordiniert.
Der Aufwand war hoch, die Abbruchgeräte mußten wir mit dem Schiff von Deutschland aus antransportieren. Eine exakte Planung und sehr gutes Personal vor Ort sorgten für einen reibungslosen und außerordentlich zufriedenstellenden Abschluß.